Theater / fringe ensemble mit dem Inter­nationalen SprechChor Bonn

B9

Mit: Mohamad Asswad, Janna Borgböhmer, Moaz Chachit, Eugenia Fabrizi, Allé Fall, Jörg Hornbostel, Stephan Kollmer, Marianne Krüll, Renata Martins, Ulrich Mercker, Andreas Müller, Maria H. Sagué, Svetozar Savic, Petra Schuck, Messan Sitti, Eike Welk, Maria Weller, Jehoon Yoo, Shadi Youssef, Naroa Zaldua
Regie, Chorleitung: Bettina Marugg
Autor: Lothar Kittstein
Sprech-Komposition: Gregor Schwellenbach
Bühne: Eduardo Serú
Dramaturgie: Claudia Grönemeyer
Assistenz: Jennifer Merten

Do 19. November, 20 Uhr, Premiere
Fr 20. November, 20 Uhr,
Sa 21. November, 19 Uhr

Der Internationale SprechChor Bonn mit 20 Mitgliedern aus 11 Nationen präsentiert eine Adaption der 9. Symphonie – und wagt Radikales: Eine Adaption der weltberühmten Symphonie als Sprech-Chor-Werk – ohne eine einzige Note Musik, ohne ein einziges Orchester-Instrument. Unter der Leitung von Bettina Marugg arbeitete das Ensemble mit dem Autor Lothar Kittstein und dem Komponisten Gregor Schwellenbach zusammen, nutzte eigene Texte der Chormitglieder sowie Schillers Ode „An die Freude“. Das vielsprachige Stück ist wie seine weltberühmte Vorlage eine Reflektion auf eine Gegenwart voller erschütternder Veränderungen und eine Hymne auf eine utopische Welt, in der die positive Kraft eines funktionierenden Miteinanders gefeiert wird.

Gefördert im Rahmen von BTHVN 2020 durch: Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis

Termine

Do 19. November, 20 Uhr, Premiere
Fr 20. November, 20 Uhr,
Sa 21. November, 19 Uhr

Weitere Infos